Moxibustion
Mit Moxibustion (auch Moxa-Therapie oder kurz Moxen genannt) bezeichnet man den Vorgang der Erwärmung von speziellen Punkten. Das Wort setzt sich aus dem japanischen Begriff mogusa (welcher die getrockneten Fasern des Beifuss, artemisia princeps, bezeichnet) und dem Nomen combustio (lat. = verbrennen) zusammen.
Beim Moxen werden kleine Mengen von getrockneten, feinen Beifussfasern auf oder über den Moxibustionspunkten abgebrannt. Moxa regt den Energiefluss an und wirkt gegen sogenannte kalte Zustände.
Anwendung
Bei Schwäche nach chronischen Erkrankungen und Erkrankungen der Atemwege (chronische Bronchitis und Asthma)
Bei gynäkologischen Beschwerden. Bei Hauterkrankungen